Verfahren

 
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Homöopathie

„Similia similibus curentur“ – „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“

Dieses Grundgesetz der Homöopathie leitete der deutsche Arzt und Begründer der Homöopathie Dr. Samuel Hahnemann 1796 aus seinen Beobachtungen ab.
Hahnemann (1755 -1843) unternahm  im Jahre 1790 einen Eigenversuch mit Chinarinde, welche laut Dr. William Cullen beruhigend auf den Magen wirken sollte.
Hahnemann entwickelte typische Malariasymptome, was seine Neugierde weckte.
Er forschte sechs Jahre weiter, mit Chinarinde und anderen Substanzen an sich selbst und seiner Familie. Daraus entstand die Erkenntnis, dass ein bestimmtes Arzneimittel am Gesunden bestimmte individuelle Symptome (Krankheitszustände) hervorruft und dasselbe Arzneimittel im Krankheitsfall ähnlichen Symptomen heilt.
Dies lässt sich am Beispiel der Küchenzwiebel (Allium cepa) verdeutlichen. Sie verursacht bei einem gesunden Menschen tränende Augen und eine laufende Nase. Bei Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie einem Schnupfen, können diese Symptome gelindert werden durch die Gabe des homöopathischen Mittels Allium cepa.
Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode, die dem Körper hilft seine Selbstheilung zu aktivieren, Störungen der Lebenskraft zu beheben und somit einen heilenden Einfluss auf Körper, Geist, Seele und Allgemeinbefinden des Patienten hat.
Sie besitzt spezielle und einzigartige Arzneimittel gegen individuelle Krankheitssymptome der Patienten und keine vorgefertigten Behandlungsweisen gegen bestimmte Krankheitsnamen.
Bereits 1815 veröffentlichte der Coburger Hofapotheker Donauer die erste „Tierhomöopathische Schrift“. 1829 beschäftigte sich Hahnemann in einem Vortrag vor Landwirten und Tierärzten mit der homöopathischen Behandlung von Tieren. Clemens von Bönninghausen (1785-1864), ein enger Wegbegleiter Hahnemanns, war einer der ersten, der Tiere im großen Umfang homöopathisch behandelte.

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Bach-Blütentherapie

„Behandle die Seele und nicht die Krankheit.“ (Edward Bach)

Ein Grundgedanke der Bach-Blütentherapie. Das bedeutet, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Störung voraus geht. Dieser disharmonische Seelenzustand kann somit zum Auslöser für körperliche und seelische Krankheiten werden, bzw. deren Heilung behindern. Ziel der Bach-Blütentherapie ist daher, die Harmonisierung des negativen Seelenzustandes.

Die Bach-Blütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) entwickelt. Dr. Bach beobachtete, typische negative Ausdrucks- und Verhaltensformen und teilte sie in 7 Hauptgruppen: Angst – Unsicherheit – Resignation – Einsamkeit – Überempfindlichkeit – Verzweiflung – Problem. Er wählte nach sorgfältigen Beobachtungen aus der Vielfalt von Bäumen und Blumen 37 Blüten und 1 heilkräftiges Wasser, deren Schwingungsenergien alle seelischen Empfindungen beinhalten, die in allen Lebewesen stärker oder schwächer vorhanden sind. Durch die Einnahme der aufbereiteten Blütenessenzen können somit Blockaden im Patienten gelöst werden.

Auch bei unseren Haustieren finden wir diese negativen Verhaltensformen, da sie, eben so wie wir allen Umweltfaktoren ausgesetzt sind und entsprechend ihrer Natur darauf reagieren. In meiner Praxis verwende ich sehr gerne die zeitgemäßen Blütenkombinationen von Erika Lang-Büttner und ihre deutschen Bach-Blüten.

Die Grenzen der Bach-Blütentherapie sind erreicht, wenn zum Beispiel seelische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten, aufgrund schlechter Haltungsbedingungen entstehen. Hier muss zunächst ein Umdenken des Besitzers und eine Abschaffung der negativen Einflüsse stattfinden, bevor mit der Therapie begonnen werden kann.

 
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Akupunktur

„Es gibt auch Krankheiten, die bestechlich sind“ (Gerhard Uhlenbruck)

Akupunktur ist eine alte chinesische Heilkunst, ein Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die sich seit Jahrtausenden bewährt hat. Im Mittelpunkt der TCM steht das Gleichgewicht zwischen Ying und Yang. Sie bestimmen das Qi, die Lebensenergie, das entlang bestimmter Leitbahnen, den Meridianen, durch den ganzen Körper fließt. Diese Energie beeinflusst den gesamten Organismus (z.B. Organe, Atmung, Immunsystem, Bewegungsapparat, Seele.) Ist dieser Energiefluss ungehindert und ausreichend vorhanden, so ist der Organismus im Gleichgewicht und gesund. Treten Störungen (z.B. Stress, Unfälle, Narben, schlechte Ernährung) in diesem Energiefluss auf, so gerät der Körper mit seinen Organen aus dem Gleichgewicht. Durch diese Blockaden im Energiefluss entstehen letztendlich Krankheiten.

Durch gezieltes Stimulieren der Akupunkturpunkte mittels Nadeln, Laser oder Wärme (Moxibustion) kann der Energiefluss wieder ungehindert fließen und der Organismus wird wieder ins Gleichgewicht gebracht. Der Einsatz eines Akupunkturlasers ist völlig schmerzfrei und eignet sich deshalb hervorragend für „nadelempfindliche Patienten“, aber auch zur Stimulation von schmerzhaften, empfindlichen Punkten, zur Wundbehandlung und zur Entstörung von Narben. Ein positives Zeichen sind häufig Entspannungssymptome wie z.B. Gähnen, Schmatzen, eine tiefe und regelmäßige Atmung während der Behandlung.

Da es bei sich der Akupunktur wie auch bei der Homöopathie und der Bach-Blütentherapie um eine Regulationsmedizin handelt, kann sie bei allen Erkrankungen eingesetzt werden, bei denen noch eine Regulation möglich ist und keine irreparable Schäden aufgetreten sind.

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Bioresonanz

„Der ist Arzt, der das Unsichtbare kennt, das keinen Namen, keine Materie und doch Wirkung hat“ (Paracelsus)

Bioresonanz ist seit über 30 Jahren eine ganzheitliche biophysikalische Diagnose- und Therapiemethode und gehört wie z.B. Homöopathie und Akupunktur zu den Naturheilverfahren.
Bioresonanz ist eine sanfte computergesteuerte Schwingungstherapie, die auf den Erkenntnissen der Quantenphysik basiert. Jeder Organismus hat seine eigene gesunde elektromagnetische Schwingung, deren Struktur sich durch krankmachende Einflüsse verändert, dadurch entstehen Störungen in der Zellkommunikation. Mit der Bioresonanzanalyse habe ich die Möglichkeit diese krankmachenden Einflüsse wie z. B. Allergien, Unverträglichkeiten, Belastungen etc. aufzufinden, zu eliminieren und eine gesunde Schwingung wieder herzustellen. Da die Bioresonanz auf der Stoffwechselebene arbeitet, ist sie hervorragend zur Behandlung von Krankheiten geeignet, die auf einen stark belasteten Stoffwechsel zurück zu führen sind. Häufige Einsatzgebiete bei unseren Haustieren sind:

  • Hauterkrankungen/Ekzeme

  • Allergien / Futtermittelunverträglichkeiten

  • Magen-Darmerkrankungen

  • chronische & degenerative Erkrankungen

  • etc.

Als Ergänzung zur Homöopathie und zu diagnostischen Zwecken, kommt die Bioresonanz in meiner Praxis regelmäßig zum Einsatz.

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